Mittwoch, 28. September 2016

Der Oberputz

Was lange währt, wird bekanntlich gut. Nach einiger Wartezeit wurde heute der Oberputz fertiggestellt.

Der Farbton ist Palazzo 45 von Caparol.







Dienstag, 27. September 2016

Wasser, Strom und Telekommunikation

Gestern wurden der Wasserzähler sowie der Verteilerkasten für die Stromzähler gesetzt. Die Stromzähler wurden dann heute montiert.
Derzeit haben wir uns entschieden einen für den Hausstrom sowie einen für die Wärmepumpe zu nehmen.

Ob sich zwei Zähler - aufgrund der zusätzlichen Zählergebühr - lohnen wird sich zeigen. Ich glaube im ersten Jahr kann man das noch nicht sagen. Zum einen fehlt uns die Erfahrung mit der Wärmepumpe zum anderen findet noch die Aufheizphase für den Estrich statt.

Der Anschluss der Telekom wurde auch in den letzten Tagen gelegt. Wir haben zur Sicherheit noch einen Glasfaseranschluss der Entega Medianet mit bestellt. Natürlich werden wir uns ersteinmal bei der Telekom umschauen und prüfen welche Bandbreite zur Verfügung steht.



Sonntag, 11. September 2016

Die erste Begehung

2 Tage nach dem Einbringen des Estrichs durften wir das erste Mal ins Haus. Wir haben natürlich gleich mal gelüftet - das war bitter nötig.

Leider mussten wir die Folien der Verputzer aufreißen, da diese noch vor den Fenstern waren.





Freitag, 9. September 2016

Der Estrich

Nachdem nun die Fußbodenheizung verlegt ist, wurden gestern die Vorbereitungen für den Estrich durchgeführt.


Heute wurde dann der Estrich eingebracht. Entschieden haben wir uns für einen Anhydritestrich. Nur die Garage erhält einen Zementestrich. Dieser kommt erst wenn das Sektionaltor eingebaut wurde.

Donnerstag, 8. September 2016

Der Unterputz

Wie sagt man bekanntlich.

Was lange währt, wird endlich gut. Mit einigen Wochen(!) Verspätung haben die Verputzer nun den Unterputz aufgetragen.

Nun heißt es abwarten und Tee trinken. Der Unterputz muss nun trocken. Anschließend kann der Sockel sowie der Oberputz gemacht werden.

Also Oberputz kommt ein Silikatputz der Firma Caparol zum Einsatz.

Mittwoch, 7. September 2016

Die Fußbodenheizung

Damit wir es im Winter auch schön warm haben, muss natürlich noch eine Heizung verbaut werden.

Wir haben uns dabei für eine Fußbodenheizung in allen Räumen entschieden.





Als wir morgens kurz auf der Baustelle waren, um nach dem rechten zu sehen, waren wir etwas beeindruckt wie der Fahrer den LKW mit Anhänger rückwärts die Straße hochfuhr.

Erst dachten wir, dass es wieder eine Lieferung für eine neues Haus in unserem Neubaugebiet ist.



Dem war nicht so. Es war das Material für unsere Fußbodenheizung. Der Anhänger war aber nicht für uns. :-)

Erst einmal musste das ganze Material verstaut werden, was nicht so einfach war.


Begonnen haben die Mitarbeiter im Dachgeschoss. So schnell wie die gearbeitet haben, hat man relativ schnell ein Ergebnis gesehen.
 
Im DG sind nun schon die Tackerplatten ausgelegt.


Hier ist das Badezimmer im DG sowie der Flur zu sehen.


Auch im EG geht's voran...


< Essbereich

Hier kommt später die Küche hin. >

 
 
 

 
 








< Wohnbereich











Nachdem die ganzen Platten inkl. Dämmung verlegt waren, konnten nun die Rohrleitungen verlegt werden.
 
< Eingangsbereich



 
 
 
 
 
 
 
 
Blick in den HWR >
 
 
 
 
 
< Wohnbereich

Küchen- und Essbereich > 
 
 
 











< Gäste-Bad


 
 
 
 
 
 
 
 
Hauptbad >








 
< Kinderzimmer >

















< Schlafzimmer


< Flur DG






HKV DG >
 
 
 
 
 
 




HKV EG >
 


Freitag, 2. September 2016

Sanitärrohinstallation

Nachdem der Innenputz fertig war, startete am Montag, 22.08.2016 die Sanitärrohinstallation.

Dazu zählen grob die folgenden Dinge:
  • Außenwasserhahn
  • Montage HKV
  • Heizungsleitungen zum HKV
  • Wasserleitungen
  • Abwasserleitungen im Haus
  • Verlegung der Lüftungsleitungen
  • Montage der Lüftungsanlage.
Zu den Arbeiten gibt es an sich nicht viel zu sagen. Die Kollegen, die vor Ort waren, waren sehr nett und hilfsbereit. Es hat echt Spaß gemacht täglich mit Ihnen über den Fortschritt zu sprechen und z.B. zu fachsimpeln wie und wo am besten die Lüftungsanlage hinkommt.


 
 
 
^ Hier entsteht gerade
das Gäste-Bad


< Wohnbereich (Lüftungselemente sind durch die Decke geführt)









Küche und Essbereich >








< Hier entsteht gerade das Hauptbad im DG.

Deutlich zu sehen sind schon ein paar Lüftungsrohre. Es sollte noch lange nicht Schluss sein. :-)







Das wird einmal die Dusche im Hauptbad werden. >







< Ein paar Tage und Lüftungsrohre später sieht das fertige Werk dann so aus.






Flur DG. >










Im Bad holte uns die erste Fehlplanung ein. Sämtliche Rohre müssen hinten links durch die Nische, um in den Keller geführt werden zu können. Zwei der Rohre mussten direkt durch die Wand gelegt werden.
3 Rohre verlaufen oben an der Decke. Nur so konnten sämtliche Rohrleitungen durch den Durchgang geführt werden. Schade, dass eine Architektin soetwas nicht weiß.



< Auch das Gäste-Bad hat inzwischen etwas mehr Leitungen aufzunehmen.

















Generell sollte die Positionierung der Lüftungsanlage kein Problem sein. Vorausgesetzt es ist genug Platz im Keller vorhanden. In unserem Fall war es in der Tat etwas knifflig.

Aber was soll ich sagen? Der Kollege vor Ort hat echt gezaubert und die Anlage so gut es ging platzsparend verbaut.

Bei der Lüftungsanlage handelt es sich um das Modell CWL-300 Excellent der Firma Wolf. Zu erst wurde ein falsches Modell - die CWL-T-300 Excellent - geliefert. Zum Glück war aber von Anfang an das andere Modell eingeplant.

Warum zum Glück? Die Geräte unterscheiden sich nur sehr marginal. Aber das T-Modell bietet keine Möglichkeit einen Enthalpiewärmetauscher nachzurüsten.

Ganz fertig ist die Installation jedoch noch nicht. Zum einen fehlte der Hausanschluss zum anderen die Heizung. So dass die letzten Meter an Heizungsleitungen und Wasserleitungen noch gezogen werden müssen.

Besonders bei diesem Gewerk sieht man, dass hier eine Zusammenarbeit zwischen Planer und Ausführer unerlässlich ist. D.h. einfach irgendwo ein Loch in die Decke planen genügt bei weitem nicht aus.

Man kann noch so viele / große Durchbrüche in den Decken haben. Sind diese suboptimal positioniert, hat der Heizungsbauer keine Chance.

Daher haben wir ihm auch bei uns Zugang zu unserem Durchbruch, der ursprünglich ausschließlich für den Wäscheschacht geplant war, gewährt, damit er dort die Heizungsleitungen verlegen kann.

Hier besteht also durch aus noch Verbesserungspotenzial seitens der Planung.